Anna-Lena Grabik (19) hat als Oberstufensprecherin bei der Taschenaktion nicht aktiv mitgewirkt, sie aber wie andere dennoch unterstützt: „Aber wir haben auch ein Zeichen gesetzt, dass wir mitlaufen. Generell finde ich die Aktion sehr schön, dass man einfach Solidarität zeigt und hoffen, dass der Krieg bald zu Ende ist.“ Max Götz (16) berichtet von seinem Ansatz: „Wir haben in unserer Klasse eine Friedenstaube auf die Papiertüte gemalt und darunter das Wort für Frieden, weil wir gehofft haben, dass es vielleicht etwas bringt. Ich kann nur sagen, dass das Projekt eine super Idee war. Ich denke, man hätte diesen Konflikt auch anders lösen können und hoffe, die Ukrainer halten durch, dass der Krieg nicht ihre Souveränität nimmt, die sie sich erarbeitet haben. Ich wünsche mir aber auch, dass diese schreckliche Zeit bald vorbei ist.“