Kulmbach - "Trotz wirtschaftspolitischer Einflüsse und wachsender regulatorischer Anforderungen konnte sich die VR Bank Oberfranken Mitte eG erfolgreich in einem schwierigen Umfeld behaupten", stellen die Vorstände der VR Bank Oberfranken Mitte, Stephan Ringwald und Dieter Bordihn, in ihrem Bericht zum Geschäftsjahr 2019 fest. Das genossenschaftliche Geschäftsmodell habe sich seit Langem bewährt und auch in der Finanzmarktkrise seine Stärke gezeigt. Die Bilanzsumme der Bank weist eine leichte Steigerung auf. Gegenüber dem Jahr 2018 stieg sie um 50,3 Millionen Euro um 4,1 Prozent auf 1272,1 Millionen Euro. Was die Kulmbacher VR-Banker besonders freut: Dieser Wert liege deutlich über der durchschnittlichen Bilanzsumme der oberfränkischen (640 Millionen Euro) und der bayerischen Genossenschaftsbanken (774 Millionen Euro).