Kulmbach - Erst Staub- und dann Schlammwüste - je nach Wetterlage präsentierte sich das Gelände am Weißen Main wenig einladend und meist in Brauntönen. Vor gut drei Jahren gingen an der Kulmbacher Flutmulde die Bauarbeiten los. Ende 2016 war das Gelände fertig angelegt. Mittlerweile hat es sich zu einer kleinen Oase entwickelt. Das grüne Band erstreckt sich von der Berliner Brücke über die Pörbitscher Au bis nach Priemershof. Mittendrin schlängelt sich der Fluss. Die Artenvielfalt wächst und der Erholungswert ebenso.