Kulmbach - Mit der Entwicklung der Abfallmengen und neuen Recycling-Strategien hat sich der Umweltausschuss des Kulmbacher Kreistages in seiner Sitzung am Dienstag befasst. Was die Mengenentwicklung in der kommunalen Abfallwirtschaft des Landkreises Kulmbach angeht, so hat sich nach den Worten von Landrat Klaus Peter Söllner keine signifikante Änderung ergeben. Die Restmüllmenge mit dem Haus-, Sperr- und Gewerbemüll sei zwar in der Summe im Kalenderjahr 2013 gestiegen, aber lediglich um acht Kilogramm mehr pro Einwohner und Jahr. Die zu entsorgende Restmüllmenge betrug nach Worten des Landrats 2013 15 929 Tonnen.