Am 16. Januar 1791 trat der letzte Markgraf in einem Geheimvertrag seine Fürstentümer an den preußischen Staat ab - für eine lebenslange jährliche Leibrente von 300 000 Gulden. Der Vertrag war von dem seit 1790 in Ansbach tätigen Minister Karl August Freiherr von Hardenberg (Hardenberg-Straße) arrangiert worden. Preußen gliederte die beiden Fürstentümer als Verwaltungsgebiet Ansbach-Bayreuth in sein Herrschaftsgebiet ein. So wurde die fränkische Region preußisch.
Alexander heiratete seine Mätresse Lady Elizabeth Craven und begab sich mit ihr als Privatmann 1791 nach England, wo er sich bis zu seinem Lebensabend der Pferdezucht widmete.
1803 begann Alexander zu kränkeln und zur gleichen Stunde, als die Glocken von London zur Totenfeier läuteten, rückte Napoleons französischer Marschall Jean Baptist Jules Bernadotte (der spätere Schwedenkönig Karl XIV.) am 5. Januar 1806 in Ansbach ein.
Begraben wurde der letzte Markgraf in einer kleinen Kirche im Ort Speen, südlich von Oxford. Das kostbare marmorne Grabmal wurde mit der Inschrift "Salus Publica - Salus Mea" (=Das öffentliche Wohl ist mein Wohl) versehen.