Kulmbach/Bayreuth – Seit dem Blutbad an einem Gymnasium in Erfurt im Jahr 2002 hat die bayerische Polizei auf Geheiß des Innenministeriums an einem Einsatzkonzept für den Fall eines Amoklaufs gefeilt. Wie der Sprecher Stefan Walter von der Polizeidirektion Bayreuth auf Anfrage erklärte, könne man das Konzept unter das Motto stellen: „Opfer retten und den Täter so schnell wie möglich aufhalten.“