Trebgast - Am 13. Juni ist auf der Naturbühne Premiere für "Alice im Wunderland". Mancher, der das Stück kennt, das zwar bereits 1865 als Kinderbuch erschienen, aber erst in den 60er-Jahren durch den Film von Walt Disney so richtig bekannt wurde, wird sich fragen: Wie soll eine Geschichte voller Paradoxa und Absurditäten, eine fiktive, skurrile Traumwelt, auf einer Bühne funktionieren?