Kulmbach - Der Landkreis investiert weiter in die Deponie in Höferänger. Für die Arbeiten zur Umsetzung des Klimaschutzteilkonzeptes empfahl der Umweltausschuss des Landkreises Kulmbach in seiner Sitzung am Dienstagnachmittag dem Kreistag, Mittel in Höhe von 300 000 Euro in den diesjährigen Haushalt aufzunehmen. Zuvor hatte Projektleiter Bastian Kebinger vom Ingenieur-Büro Coplan AG aus Weiden die Potenzialstudie zur Reduzierung von Treibhausgasen aus der Deponie vorgestellt. Er wird zusammen mit Diplom-Ingenieur Matthias Ott von dem Büro AI-Ingenieure aus Neudrossenfeld die Umsetzung der Studie weiterhin betreiben. Wie Landrat Klaus Peter Söllner dazu berichtete, werden die Arbeiten aus der Deponierücklage Höferänger finanziert, soweit keine Förderung erreicht werden kann.
Kulmbach Neue Technik, weniger Gas
Werner Reißaus 07.02.2018 - 18:06 Uhr