„Der Film zeichnet insgesamt ein stark verzerrtes Bild von Kardinal Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.“, teilte der Sprecher der Bischofskonferenz, Matthias Kopp, am Donnerstag in Bonn mit. In dem Film „Verteidiger des Glaubens“ wirft der Regisseur Christoph Röhl Benedikt vor, nicht genug gegen den sexuellen Missbrauch in der Kirche getan zu haben. Es sei ihm in erster Linie um das Ansehen der Kirche und nicht um den Schutz der Opfer gegangen.