Thomas Wendrich schreibt Drehbücher. Schon 2002 erhielt er den Deutschen Drehbuchpreis, zuletzt war er als Autor für den Film "Ich und Kaminski" tätig. Jetzt hat der 43-jährige Dresdner seinen ersten Roman vorgelegt. In dessen Mittelpunkt steht - ein Drehbuchautor. Er heißt - nein: hieß - Johann Stadt und hat 70 eng beschriebene Blätter hinterlassen. Wendrich, der mit ihm befreundet war, gibt die "unvollendeten Aufzeichnungen" unter dem Titel "Eine Rose für Putin" heraus.
Kunst und Kultur Komplexer Krimi um einen Kindesraub
Redaktion 24.03.2015 - 00:00 Uhr