Berlin - Die DDR-Fahrbereitschaft war ein hoch geheimer Ort. Einst wurden hier die Limousinen gepflegt, die SED-Größen und Staatsgäste durch den Arbeiter- und Bauernstaat chauffierten. Es gibt Garagen, Sauna-Räume und eine Kegelbahn, das noch original möblierte Casino verströmt gehobenen DDR-Charme. Und seit drei Jahren betreibt der Berliner Kunstsammler Axel Haubrok hier ein höchst ungewöhnliches Kreativprojekt.
Kunst und Kultur Konzeptkunst statt Staatskarossen
Von Nada Weigelt 17.08.2016 - 00:00 Uhr