München - Knapp drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall sollte die "Schwalbe" zu einem neuen Höhenflug ansetzen - doch der ist vorerst ausgeblieben. Das Münchner Start-up Govecs wollte an diesem Dienstag mit einer elektrischen Neuauflage des ehedem in Millionenstückzahl produzierten DDR-Kleinkraftrads an die Börse gehen. Doch die Nachfrage hielt sich ganz offensichtlich in Grenzen. Der Börsengang ist nun wegen des "schwierigen Marktumfelds" auf unbestimmte Zeit verschoben.