BAYREUTH – 91 Prozent der Deutschen haben ab und zu ein flottes Liedchen auf den Lippen. Die meisten singen am liebsten im Auto, mit Kindern oder im Gottesdienst. Manche trällern im Stadion, beim Spazierengehen, im Chor, unter der Dusche oder in der Badewanne. Nur neun Prozent, so ergab kürzlich eine repräsentative Emnid-Umfrage für das Magazin Chrismon, singen überhaupt nicht. Dabei eilt dem Singen der Ruf voraus, glücklich und gesund zu machen. Wir fragten nach, was dran ist an dieser These.