Oberfranken/München - Es ist ein Thema, mit dem betroffene Unternehmen eher verschwiegen umgehen. Schließlich will man potenzielle Angreifer nicht auch noch auf sich aufmerksam machen, wenn man schon zum Opfer geworden ist: Die Rede ist von Hackerangriffen oder Cyberattacken. Nach einer am Dienstag veröffentlichten weltweiten Studie der Allianz liegt Cyberkriminalität mittlerweile auf Platz eins der Unternehmensrisiken. Vor allem ein jahrtausendealtes kriminelles Geschäftsmodell funktioniert online bestens: Erpressung.