München - Von Hof bis Rosenheim, von Coburg bis Kempten und von Bayreuth bis Deggendorf: Bis 2023 werden in allen sieben Regierungsbezirken des Freistaats 50 neue Professuren für Künstliche Intelligenz (KI) eingerichtet. "Die Kommission hat sich die Auswahl nicht einfach gemacht", sagte Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU) am Freitag in München zu den Ergebnissen des landesweiten Wettbewerbs der Hochschulen um die Forschungsstühle. "Die ersten 20 sollen bereits im Herbst dieses Jahres besetzt werden, die weiteren 30 folgen sukzessive bis 2023." Für den Aufbau der Professuren stehen 600 Millionen Euro zur Verfügung.