München - Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sieht die tatsächliche Terrorgefahr für das Oktoberfest als nicht sehr konkret an. "Diese Terroristen spielen damit, Angst und Schrecken zu verbreiten", sagte der DPolG-Landesvorsitzende Hermann Benker in München. Er halte es für illusorisch, durch noch mehr Polizeikontrollen eine höhere Sicherheit erreichen zu wollen. Wenn es wichtige Anhaltspunkte für Anschlagspläne gäbe, müsste das Oktoberfest geschlossen werden.