Hof/Selb/Kulmbach - Arglosigkeit werfen die Ankläger dem 21-jährigen Angeklagten aus Selb im Mordprozess um einen getöteten Fußgänger vor. Sie sind überzeugt, dass der junge Mann das Opfer, einen 19-jährigen Kulmbacher am Abend des 6. Februar auf der Wittelsbacherstraße in Selb mit seinem Auto arglos gerammt hat und dass der Akt des Überfahrens deshalb heimtückisch zu nennen ist.
Länderspiegel Raserprozess: "Stadtrunden" mit tödlichem Ausgang
Manfred Scherer 21.09.2020 - 19:10 Uhr