HOF – Gerhard Rauh hat 29 Jahre geschwiegen. Geschwiegen über die unglaubliche Tatsache, dass er zweimal innerhalb eines Jahres und aus reinem Zufall in das Visier der damaligen RAF-Fahnder vom Bundeskriminalamt (BKA) und einmal in die unmittelbare Nähe eines Top-Terroristen geriet. Gerhard Rauh wundert sich deshalb auch nicht, dass jetzt täglich neue Erkenntnisse sowohl über die Terror-Morde von 1977 als auch die nachfolgenden Ermittlungen von BKA und Verfassungsschutz für Schlagzeilen sorgen.