München - Im Fall Gustl Mollath sehen CSU und FDP zum Abschluss
des Untersuchungsausschusses keine Fehler seitens der Politik sowie der Ermittlungsbehörden. "Fazit ist, dass die Entscheidungen der damaligen Ermittler alle vertretbar waren", sagte der Ausschussvorsitzende Florian Herrmann, CSU, am Dienstag nach der letzten Sitzung im Landtag. Sie hätten auch anders getroffen werden können, seien aber aus damaliger Sicht nachvollziehbar.