„Keine Ahnung, was das genau heißt. Aber ich hoffe: Bezahlter Sonderurlaub.“
Die Uni bestätigte, dass das Video in den Räumen des pathologischen Instituts aufgenommen wurde. Der Mitarbeiterin sei ein Hausverbot erteilt worden, außerdem wurde sie den Angaben zufolge mit sofortiger Wirkung freigestellt. „Eine fristlose Kündigung wird darüber hinaus auf den Weg gebracht.“
Und weiter: „In der derzeitigen Lage kommt es auf die Umsicht und Rücksicht aller an, um kranken Menschen bestmöglich zu helfen und das stark belastete Personal im Gesundheitswesen zu unterstützen. Die Verbreitung von solchen Videos trägt dazu sicherlich nicht bei.“
Die Mitarbeiterin kommentierte auch die Mitteilung der Uni auf Instagram: „Keine Ahnung, was das genau heißt. Aber ich hoffe: Bezahlter Sonderurlaub.“