Luisenburg Endspurt bei den Festspielen

Auch heuer auf der Luisenburg besonders beliebt: „Sister Act“. Foto: Florian Miedl

Einige Vorstellungen sind nach Angaben der künstlerischen Leiterin Birgit Simmler bereits ausverkauft. An besonders beliebten Tagen wird es eng.

 
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Die diesjährige Festspielsaison dauert nur noch wenige Wochen, und Tickets für manche Vorstellungen werden knapp. „Für einzelne Vorstellungen gibt es nur noch Restkarten“, sagt Birgit Simmler, die künstlerische Theaterleiterin der Festspiele, „und an den beliebten Tagen sind bestimmte Preiskategorien nicht mehr verfügbar.“

Birgit Simmler nennt speziell die Erfolgsproduktion „Brandner Kaspar 2“, für die es ebenso wie für das sehr beliebte Musical „Sister Act“ an einzelnen Tagen nur noch Restkarten gibt. Auch für das Familienmärchen „Die Schöne und das Biest“ am Abend des 1. August sind nach Angaben der Festspiele nur noch Restkarten verfügbar; die Vorstellung ist so gut wie ausverkauft. Die sehr beliebten Tribute-Shows von Abba und Queen sind ebenfalls ausverkauft und für Manfred Mann am 26. Juli sind nur noch sehr wenige Karten übrig.

Wer seinen Besuch auf der Luisenburg plant, sollte sich beeilen und schnell zugreifen, rät Simmler: „Die Erfahrung zeigt, dass es ab Ende Juli sehr eng werden kann.“ Das gelte vor allem für die Eigenproduktionen sowie für die Konzerte.

Die Festspiele bieten mit ihrem Online-Shop einen unkomplizierten Weg des Kartenkaufs an. So lässt sich von zu Hause aus jede Vorstellung buchen, so es denn noch Karten gibt. Wer diese Chance versäumt, muss auf Restkarten an der Abendkasse hoffen oder sich in eine Warteliste eintragen.

Am 13. August ist Schluss mit den großen Eigenproduktionen. Danach gibt es mit der Oper „Rigoletto“ und der Operette „Ball im Savoy“ noch die Musik-Gastspiele.

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