Dessen Aufgabe ist es auch, am Ende des Jahres zurück- und vorauszublicken. Karin Fleischer berichtete über die vielen Leistungen der Gemeinde im vergangenen Jahr – wir hatten darüber ausführlich nach der Bürgerversammlung berichtet. Als wichtigste Zukunftsprojekte nannte sie die Gestaltung von Ringstraße und des Anwesens Kirchplatz 9, die Fertigstellung des Gemeindezentrums sowie die Sanierung des Kindergartens. „Ich gehe mit Zuversicht in das kommende Jahr.“ Besonders danke die Bürgermeisterin ihrer Stellvertreterin Anni Kupfer für die kollegiale und sachliche Zusammenarbeit sowie den Jugend- und Seniorenbeauftragten.
Kupfer hofft auf ein entspanntes Jahr 2023 und pflichtete in ihrem Schlusswort dem SPD-Kollegen Peter Plaß bei. Der pries die harmonische Atmosphäre im Gremium. „Parteizugehörigkeit ist in Schirnding kein Thema mehr.“ Die Verwaltung leiste immer gute Vorarbeit. Und die Bürgermeisterin trage mit ihrer „Verhandlungsschläue“ ihren Teil dazu bei, dass die Marktgemeinde guten Zeiten entgegensehen kann.