„Ich möchte gern dort Hände reichen, wo jemand harte Fäuste ballt. Ich suche unablässig Zeichen des Friedens zwischen Jung und Alt“, lautete eine Liedstrophe im Gottesdienst am Sonntagvormittag im Pfarrhof. Er war ein Teil des Sommerfestes der Diakonie, welches unter dem Leitsatz „Mutig und miteinander“ stattfand. Pfarrer Klaus Wening gestaltete den Gottesdienst gemeinsam mit dem Posaunenchor und der Kindertagesstätte „Neue Welt“. Diese hatten eine kleine Aufführung zum biblischen Gleichnis des Zöllners Zachäus vorbereitet.