Nein, Maximilian Adler ist nicht dagegen. Er ist dafür – „für coole Dinge halt“, sagt er im Gespräch. Punkrock, das geht bei ihm ganz ohne „no future“, Wut und Welthass. Seine Songs verweigern sich nicht, sondern handeln davon, „aus dem Negativen das Beste zu machen – auch wenn es scheiße läuft“, davon, sich „einen gewissen Teil Kindheit zu behalten“, von Zusammenhalt und Freundschaft, schönen Dingen eben.