Der erste Besuch des neuen britischen Premierministers Gordon Brown bei US-Präsident George W. Bush wurde von allen Seiten aufmerksam beäugt. Seit dem Stabwechsel in der Londoner Downingstreet von dem fast schon USA-ergebenen Tony Blair zu einem auf mehr Distanz bedachten Gordon Brown hatten die Polit-Spekulanten Hochkonjunktur. Jetzt wird die Wende in der Irak-Politik eingeleitet, mutmaßten die einen, der Umgang zwischen London und Washington wird aufrichtiger, ehrlicher, hofften die anderen.
Meinungen Alles beim Alten vorerst
BRUNO HERPICH ZU BROWNS USA-BESUCH 31.07.2007 - 00:00 Uhr