Völlig anders laufen die israelisch-palästinensischen Friedensgespräche: Beide gehen mit Maximalforderungen in die Gespräche, wollen diese dann nur in homöopathischen Dosen verwässern und werfen dann das Scheitern des Friedensprozesses der jeweils anderen Seite vor. Einig sind sie sich nur in einer Sache: Die Verhandlungen ja nicht erfolgreich zu beenden. Auch diesmal ist dieser Weg absehbar. Spätestens im Mai wird auch die jüngste Initiative des US-Außenministers John Kerry diesen vorhersehbaren Lauf nehmen.