Es ist, wie es immer war: Die IG Metall fordert acht Prozent mehr Geld für die 3,6 Millionen Beschäftigten. Die Arbeitgeber bieten auf den allerletzten Drücker 2,1 Prozent plus Einmalzahlungen von 0,8 Prozent, sofern es den Betrieben gut geht. Die Gewerkschafter schäumen, nennen das Angebot eine Provokation und mögen gar nicht erst verhandeln. Warnstreiks sind unausweichlich.
Meinungen Kriegsgeheul
Walter Hörmann zu den Tarifverhandlungen 03.11.2008 - 00:00 Uhr