Die Begeisterung war den Verantwortlichen der oberfränkischen Polizei, der Kulmbacher Brauerei und den kommunalpolitischen Spitzen aus Landkreis und Stadt Kulmbach schon am Wochenende anzusehen. Auch die dreijährige Zwangspause hat der Motorradsternfahrt in Kulmbach nicht schaden können. Als das Super-Event am Samstag gestartet war, zeichnete sich bereits ab: Diese Sternfahrt ist der Besuchermagnet geblieben, der er auch in den vielen Jahr zuvor immer gewesen ist. Brauerei-vorstand Markus Stodden hat es auf den Punkt gebracht, als er am Sonntag von einer „gigantischen Entwicklung“ der Veranstaltung sprach. Die jetzt von der Polizei nochmals aufgearbeiteten Zahlen und Erkenntnisse zur Sternfahrt unterstreichen das nochmals. Daran soll auch in künftigen Jahren angeknüpft werden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hatte auf Nachfrage bereits erklärt, er wüsste nicht, was gegen 20 weitere Jahre Motorradsternfahrt in Kulmbach sprechen würde. Die Stadt und die Region können sich einmal mehr preisen, das Mekka der Biker zu sein.