Münchberg Kranke Füße kosten mehr

Von Lisbeth Kaupenjohann
Oliver Schadt arbeitet in der Praxis zusammen mit seinem Vater Adi. Zwei Jahre lang dauerte die Ausbildung zum Podologen. "Ein umfassendes Fachgebiet", wie Vater und Sohn versichern. Foto: lk

Wer auf eine medizinische Fußpflege angewiesen ist, muss jetzt tiefer in die Tasche greifen - oder sich ein Rezept ausstellen lassen. Denn 19 Prozent Umsatzsteuer sollen die Dienste der Podologen künftig teurer machen. Es hagelt Proteste.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Weiterlesen mit

Unsere Premium-Welt

Wissen, was die Region
bewegt.

  • Zugriff auf alle Fp+ Inhalte
  • Unkompliziert kündbar
*anschließend 5,99 € mtl.
**anschließend 9,99 € mtl.

Bilder