Herr Fleischmann, nach 25 Jahren in der Justiz machten Sie einen „Abstecher“ als sächsischer Landespolizeipräsident; dann waren Sie Amtschef im Innenministerium. Jetzt sind Sie Generalstaatsanwalt. Fühlen Sie sich in diesem Amt wieder heimisch?

Ja. Ich war knapp drei Jahre weg von der Justiz, und das war eine neue Erfahrung; ich war aber immer offen, wieder zurückzukommen. Denn ich fühle mich der Justiz zugehörig. Also habe ich mich für das Amt des Generalstaatsanwalts beworben.