HELMBRECHTS – Ein wenig schmunzeln muss Herbert Groh schon, wenn er in manchen Filmen sieht, wie sich die Helden mit der Klinge die Treppen und Tische hinauf- und hinunterjagen. „Ein normaler Mensch bräuchte sehr schnell eine Pause“, weiß er. Denn Fechten verlangt dem Sportler so einiges ab – Beweglichkeit, Schnelligkeit, Konzentration und Koordination. „An einem Wettkampftag verliert ein Kämpfer ein bis zwei Kilo allein durchs Schwitzen.“