Issigau/Lichtenberg/Bayreuth - Es war im September des vergangenen Jahres, als sich Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber persönlich ein Bild machte im Höllental. Hier, wo nach derzeitigem Stand im Jahr 2022 die längste Hängebrücke der Welt Hunderttausende Besucher anlocken soll, zeigte sich der Minister der Freien Wähler beeindruckt von der geplanten filigranen Konstruktion des Bauwerks. Glauber lobte damals die breite Bürgerbeteiligung. Bekanntlich sprachen sich bei zwei Entscheiden die Einwohner von Issigau und Lichtenberg dafür aus, die Planungen für den Megabau weiter voranzutreiben. Die Brücken tangieren jeweils die beiden Orte. Insgesamt ein Besuch, der Hoffnung machte, schilderten damals Teilnehmer des Treffens.
Naila Frankenwald-Brücken: Welchen Einfluss hat der Naturschutzbeirat?
Sören Göpel 03.07.2020 - 16:54 Uhr