Bürgermeister Frank Stumpf verlas die Stellungnahme der Verwaltung. Die Einnahmen in den Jahren von 2015 bis 2019 hätten durchschnittlich 4400 Euro betragen. Abzüglich der Kosten für Reparaturen und Ersatzteile sei damit ein durchschnittlicher Überschuss von jährlich 3300 Euro in den Stadtsäckel geflossen. Die Automaten sollen, wie der Rathauschef ausführte, daher erst dann weichen, wenn Reparaturen in größerem Umfang notwendig werden und die Einnahmen die Kosten nicht mehr decken können. Bisher seien bei Reparaturen unter anderem Bauteile defekter und stillgelegter Automaten zum Einsatz gekommen. Aufgrund des Alters des Gerätes am Zentralparkplatz seien im Schadensfall nun aber hohe Kosten für Ersatzteile und Arbeitsstunden zu erwarten. Nochmals betonte Stumpf, dass es sich nicht um eine defizitäre Anlage handle, wovon die CSU-Fraktion in ihrem Antrag ausgegangen war.