- einen Überblick über die Follower der Kinder erhalten - was auch wöchentliche Benachrichtigungen beinhaltet, wenn ein neuer Kontakt hinzukommt.
Der elterlichen Aufsicht müssen allerdings beide Seiten zustimmen, genauso wie die Funktion von beiden Seiten jederzeit wieder beendet werden kann. Der jeweils andere erhält dann eine Benachrichtigung. Mit dem 18. Geburtstag endet die Funktion außerdem automatisch, so Instagram.
Eltern können nicht alles sehen
Die Funktion hat aber auch Grenzen. So können Eltern weder private Nachrichten lesen, noch das Konto der Kinder löschen. Auch die Suchhistorie der Sprösslinge bleibt verborgen. Wenn es sich um einen privaten Account handelt, können sie auch keine geposteten Inhalte verfolgen.
Zusätzlich gibt es als Neuerung bei Instagram den sogenannten Medienkompetenz-Hub. Dabei handelt es sich um eine Plattform, für Eltern. Sie soll Anregungen für Gespräche mit ihren Kindern zum Thema soziale Medien geben. Die Seite kann sowohl aus der App heraus im Bereich der Elternaufsicht geöffnet werden, als auch extern ohne Konto. Mit Start der Funktion in Deutschland soll er auch in deutscher Sprache verfügbar sein.