Neukenroth/Wacken - Wer weiß schon, wie man sich fühlt, wenn nur noch ein Tor zwischen einem selbst und dem vielleicht letzten Lebenstraum steht? Helge Langbein aus Neukenroth kann diese Frage beantworten: "Ich bin der König von Wacken", ruft er und reißt die Faust in die Höhe. Dass dabei Tränen kullern, unterstreicht die Bedeutung seiner Worte. Langbein ist schwerst krank und seine Fahrt mit dem Wünschewagen machte ihm etwas möglich, was sonst wohl niemals in Erfüllung gegangen wäre, eines der größten Musikfestivals der Welt zu besuchen: Wacken.