Oberfranken - Was beim Roboterhersteller Kuka vergangenes Jahr für großes Aufsehen sorgte, war bereits im Herbst 2005 Thema in Oberfranken: die Übernahme eines deutschen Mittelständlers durch ein chinesisches Unternehmen. Damals wurde die Werkzeugmaschinenfabrik Waldrich in Coburg an Beijing No. 1 Machine Tool weiterverkauft, die zur Peking Jingcheng Machinery and Electric Holding gehört. Im Rückblick auf die vergangenen 13 Jahre zieht der derzeitige Waldrich-Vorstand Hubert Becker ein deutliches Fazit aus der Zusammenarbeit mit den Chinesen: "Aus unserer Sicht war das nur positiv."