Die Digitalisierung hat ja durchaus ihr Gutes. Wer erinnert sich nicht an die Wanderung durch unbekanntes Terrain, die im Nichts endete? An die unhandlichen Karten, die einem nicht zuletzt dank zahlloser Linien und Symbole die Orientierung ganz schön schwer machten? Und auf eine ordentliche, vollständige Beschilderung konnten und können sich Wanderbegeisterte ja auch nicht verlassen. Daher greift der Outdoor-Fan von heute gerne auch deshalb zum Smartphone, um sich von der passenden App unterstützen lässt. Ob Tourenplanung, Wetterprognosen oder um den Namen des nächsten Gipfels zu bestimmen – für alles gibt es ein digitales Helferlein.