363 Seiten Anlagen, davon 58 für ein Bodengutachten, 45 für ein Verkehrsgutachten, 62 Seiten für die lärmtechnische Untersuchung und sage und schreibe 107 Seiten für ein Gutachten zum Baumbestand mussten durchgeackert werden, damit am Ende für ein rund 1,25 Hektar großes Grundstück die Grundlagen für eine Bebauung festgelegt werden konnten. Das ist allerdings erst die Grundlage, damit als nächstes die Baugenehmigungen eingereicht werden können. Zahlreiche Stellen müssen gehört werden, wenn eine Kommune einen Bebauungsplan aufstellen will. Das Landesamt für Umwelt, das Landratsamt mit verschiedenen Sachgebieten von Immissionsschutz bis Abfallrecht, die Polizei zur Verkehrssituation, die Regierung von Oberfranken und noch einige mehr. Auch die Anlieger können Stellungnahmen abgeben. Das haben einige getan, zum Teil auch mit anwaltlicher Hilfe. Eine Umplanung der Grundstücksausfahrt vom Haberstumpfgäßchen in das östliche Ende des Erlebenwegs ist erreicht worden.