Wenn es um Helge Schneider geht, gibt es nur zwei Meinungen. Sie stehen im krassen Gegensatz: Die einen lieben ihn, die anderen verdrehen die Augen. Spätestens seit Schneiders Hit „Katzeklo“ aus den 90er-Jahren ist das so. „Es gibt Reis, Baby“ hat die tiefen Gräben zwischen Anhängern und den „anderen“ auch nicht zuschütten können.