Stuttgart - Corona-Schnelltests ergeben wohl häufig falsche Ergebnisse – zu diesem Fazit ist der Hamburger Senat gekommen. In den drei Wochen vom 22. März bis zum 11. April seien den Gesundheitsämtern 2035 positive Schnelltestergebnisse gemeldet worden, berichtete der Senat auf eine Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion. Diese PCR-Tests hätten aber nur 68,5 Prozent der Fälle bestätigt. „Somit lag die Rate der falsch positiven Schnelltestergebnisse bei 31,5 Prozent“, heißt es in der Senatsantwort.