Presseck/Kulmbach - Hohe Schneewände und klirrende Kälte gehören für die Pressecker zu den Bedingungen, an die sie gut gewöhnt sind. Mit der Jahreszeit, die sich aktuell Winter nennt, können sich hingegen die wenigsten anfreunden. Wo sich sonst die Skifahrer vergnügen, finden sich morastige Wiesen. Monatelanger Regen hat die Felder und den Waldboden aufgeweicht. "Es geht im Moment gar nichts", sagt Siegfried Beyer. Der Bürgermeister von Presseck macht sich Sorgen über die Wetterextreme. Vor einem Jahr war im Winter und bis ins Frühjahr hinein die extreme Trockenheit noch das Problem.