Der neue "Tatort" aus Berlin bringt nicht nur die Ermittler Bonard und Karow, sondern auch die Zuschauer an ihre Grenzen. Wie „Am Tag der wandernden Seelen“ im Netz ankam?
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Nach dem Fund eines Toten in einem Einfamilienhaus sind Bonard (Corinna Harfouch) und Karow (Mark Waschke) auf der Suche nach einer jungen Vietnamesin, die der Mann als Pflegerin für seine Mutter engagiert hatte. Sie hat ihn erstochen, ist aber selbst Opfer des Mannes, der mit einem Komplizen Frauen vergewaltigt, gefoltert und ermordet hat. Wie der Krimi bei den Zuschauern ankam? Das zeigen diese Tweets von der Plattform X (ehemals Twitter).
Nicht nur für das Kommissaren-Duo waren manche Szenen schwer zu ertragen, auch vielen Zuschauern, ging der Sonntagabend-Krimi „unter die Haut“:
Ähnlich wie Kommissar Karow, saßen wohl viele gestern ähnlich auf dem Sofa:
Trotz Brutalität, fand dieser X-Nutzer den Umgang damit jedoch gelungen:
Für den ein oder anderen war es aber einfach zu viel „Tragik und Sentimentalitäten“. . . .
... was manchen Krimi-Fan sogar enttäuschte:
Am „gruseligsten“ war für diesen Nutzer jedoch etwas ganz anderes:
Während gerätselt wurde, wer in der Hauptstadt-Folge denn der Mörder war:
Hoffte dieser X-User, dass der Hund verschont bleibt:
Auch wenn dieser Zuschauer von den Szenen im Tatort unbeeindruckt blieb und an das Sonntagabend-Programm vom ZDF erinnert wurde...
... war dieser X-Nutzer von der neuen Folge begeistert:
Zwischen Brutalität, Folterkeller und Gewalt – wurde wenigstens gewaltfrei kommuniziert:
Mehr Berlin, als in diesem "Tatort", geht wohl kaum:
In der ARD-Mediathek sind alle Tatort-Folgen sechs Monate lang als Stream verfügbar. Aus Jugendschutzgründen kann der Tatort nur zwischen 20 Uhr und 6 Uhr gestreamt werden. Hier geht es zur ARD-Mediathek.