Doch wie's da drinnen aussieht. . . Stephan Ruthenbeck, Trainer des Fußball-Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth, weiß genau, dass er beim Heimspiel am heutigen Samstag (13.30 Uhr/Sky) gegen den VfL Bochum im Falle einer weiteren Niederlage sein Ränzlein schnüren muss. Hop oder top. "Ich bemühe mich, die Situation cool zu sehen", behauptet er. Ein Versuch, der teilweise gelingt. Gelegentlich ist aber doch der enorme Druck zu spüren, der auf ihm lastet. Verdrängen will er ihn nach außen mit der Feststellung, dass es nicht um die Person Ruthenbeck gehe, sondern um die Spielvereinigung und ihre Mannschaft.