Bamberg - Die Hoffnungen der Brose Baskets Bamberg, erstmals in der Vereinsgeschichte das Viertelfinale der europäischen Königsklasse im Basketball zu erreichen, sind intakt. Der deutsche Meister besiegte den Champion der Jahre 2012 und 2013, Olympiakos Piräus, dank einer Aufholjagd in letzter Minute mit 72:71 und holte damit den vierten Sieg im zehnten Spiel der Hauptrunde. Entscheidender Mann auf dem Platz war der Lette Janis Strelnieks, der die Partie mit seinem Dreier 4,6 Sekunden vor dem Ende für Bamberg gewann.
Der deutsche Meister zog dank des Sieges mit den Griechen in der Tabelle gleich. Beide Teams kommen nun auf 4:6-Siege. Vor Bamberg liegen Khimki Moskau und Real Madrid mit jeweils 5:4-Siegen auf den zu den Playoffs berechtigten Plätze drei und vier.
Bamberg war gut in die Partie gestartet und blieb vor allem dank drei früher Dreier von Nationalspieler Lucca Staiger immer in Reichweite. Das lag nicht zuletzt daran, dass Olympiakos-Superstar Vassilis Spanoulis nur schwer in die Partie fand und trotz neun Assists bei einer schwachen Wurfquote aus dem Feld (6/17) kein entscheidender Faktor war. Zwar zeigte sein ewiger Adjudant Georgios Printezis mit 19 Punkten und zehn Rebounds eine starke Leistung, doch am Ende gab die größere Ausgeglichenheit der Bamberger in der Offensive den Ausschlag. Die zuvor enttäuschenden Leistungsträger Nicolo Melli und Nikos Zisis trafen in der Schlussphase wichtige Dreier.
Bester Werfer bei Bamberg waren Loen Radosevic und Bradley Wanamaker mit jeweils elf Punkten.
Der deutsche Meister zog dank des Sieges mit den Griechen in der Tabelle gleich. Beide Teams kommen nun auf 4:6-Siege. Vor Bamberg liegen Khimki Moskau und Real Madrid mit jeweils 5:4-Siegen auf den zu den Playoffs berechtigten Plätze drei und vier.
Bamberg war gut in die Partie gestartet und blieb vor allem dank drei früher Dreier von Nationalspieler Lucca Staiger immer in Reichweite. Das lag nicht zuletzt daran, dass Olympiakos-Superstar Vassilis Spanoulis nur schwer in die Partie fand und trotz neun Assists bei einer schwachen Wurfquote aus dem Feld (6/17) kein entscheidender Faktor war. Zwar zeigte sein ewiger Adjudant Georgios Printezis mit 19 Punkten und zehn Rebounds eine starke Leistung, doch am Ende gab die größere Ausgeglichenheit der Bamberger in der Offensive den Ausschlag. Die zuvor enttäuschenden Leistungsträger Nicolo Melli und Nikos Zisis trafen in der Schlussphase wichtige Dreier.
Bester Werfer bei Bamberg waren Loen Radosevic und Bradley Wanamaker mit jeweils elf Punkten.