Rehau - Mit einer möglichen chemischen Belastung des Trinkwassers hat sich der Rehauer Werksenat beschäftigt. Werkleiter Ulrich Beckstein brachte das Thema auf die Tagesordnung. Es ging darum, ob sich wasserlösliche poly- und perfluorierte Chemikalien (PFC) im Rehauer Trinkwasser finden. Genau auf 13 solcher Parameter hin wurde das Wasser vorsorglich untersucht. Aus drei Hochbehältern wurden Proben entnommen. Der Prüfbericht der Firma Analab Taubmann aus Mainleus zeigt, dass sich von allen 13 Parametern weniger als 0,01 Milligramm pro Liter im Wasser befinden. "Damit kann festgestellt werden, dass für das Rehauer Trinkwasser keinerlei PFC-Belastung besteht", sagte Beckstein. Die Untersuchung habe man vorsorglich veranlasst. "Hinweise auf das Vorhandensein solcher Alltags-
chemie hat es nicht gegeben."