Granitpokal und Shirt
Nahezu alle Teilnehmer kamen wohlbehalten ins Ziel; dafür sorgten unter anderem wieder die Helfer vom THW, der Bergwacht, der DLRG, der Johanniter, der umliegenden Feuerwehren sowie zahlreiche Quadfahrer. Es gab zwar wieder eine Zeitwertung mittels Transpondern, aber das war nur für die in der ersten Welle gestarteten Sportler interessant. Besonders bemerkenswert war erneut die Spannweite der erzielten Zeiten: Waren auf der 18-Kilometer-Strecke der „Wiederholungstäter“ Frank Hausmann mit einer Stunde und 59 Minuten als schnellster Mann und Veronika Komraus mit zwei Stunden 43 Minuten als beste Frau im Ziel, brauchten die letzten Läufer hier knapp fünf Stunden. Auf der Neun-Kilometer-Strecke waren Alexander Bier bereits nach 1.04 Stunden und Nele Göhl nach 1.10 Stunden im Ziel; der Abschluss dieser Distanz erfolgte nach 2.36 Stunden. Und wie angekündigt, war mit Mehmet Topyürek ein außergewöhnlicher Teilnehmer am Start: Er hatte die ganzen 18 Kilometer lang einen 20 Kilogramm schweren Baumstamm umgeschnallt und kam mit diesem nach 4.56 Stunden wohlbehalten ins Ziel.