London - Das Jahr 1992 hat Queen Elizabeth II. selbst als ihr „Annus horribilis“ bezeichnet, ihr Schreckensjahr. 2020 sah mit dem „Megxit“ und dem in den Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein verwickelten Lieblingssohn Prinz Andrew nicht viel besser aus. Doch es dürfte 2021 sein, das der hochbetagten britischen Königin den größten Kummer gemacht hat: Im Frühjahr starb ihr Ehemann, ihr „strength and stay“, Prinz Philip. Nun eine „widowed queen“ wie ihre Ur-Urgroßmutter Victoria macht Elizabeth II. tapfer allein weiter. Doch die Gesundheit lässt die 95-Jährige immer mehr im Stich.