Alle Feilitzscher sollen in den Genuss schnellen Internets kommen. Der Gemeinderat hat deshalb die Glasfaser-Plus GmbH beauftragt, noch vorhandene Lücken zu schließen – es geht um 288 Adressen und 235 Gebäude. Dafür wird die Gemeinde gut 207.000 Euro zahlen, der Rest soll über Fördermittel gedeckt werden. Glasfaser-Plus hatte ein Angebot über 2,08 Millionen Euro vorgelegt, drei andere Bieter waren teurer – das teuerste Angebot lag bei 3,37 Millionen, wie Bürgermeister Franz Hernandez (FÜWG) erläuterte. Nach dem einstimmigen Ratsbeschluss soll die Verwaltung nun fristgemäß die Förderanträge stellen.