Hohenberg - "Wir müssen helfen!" war die spontane Reaktion von Matthias Schröder, Leiter der Bildungsstätte und Jugendherberge "Burg Hohenberg", als ihn eine Rundmail vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk (DPJW) mit einem Hilfeaufruf erreichte: Viele polnische Familien hatten bei dem Hochwasser im Mai ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Auch Schulen, Jugendeinrichtungen und Freizeitunterkünfte mussten schließen. Hilfe wird auf allen Ebenen benötigt. Und deswegen nimmt die Burg Hohenberg in diesen Tagen über 80 Kinder und Jugendliche aus den Katastrophengebieten auf.