Selb Pfarrer wollen "Blutspur des Terrors" nicht hinnehmen

Jürgen Henkel
Hans Klier (links) und Pfarrer Dr. Jürgen Henkel beim Fürbittgebet für die Opfer der islamistischen Terroranschläge im Rahmen der Gedenkandacht in Erkersreuth. Auf dem Altar brennen Gedenkkerzen für die Toten. Foto: pr

Hans Klier und Dr. Jürgen Henkel beklagen bei einer Gedenkandacht für Opfer islamistischen Terrors das "Wegducken des Westens". Über 50 Attentate wurden 2016 schon verübt.

 
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